Auch dieses Jahr war der TSV Anderten beim Hamelner Triathlon stark vertreten. Doch dieses mal mit einem deutlich verjüngten Starterfeld!
Young Generation beim Triathlon in Hameln erfolgreich
Nachdem sich die Liste der Verletzten bei den Herren zur Zeit immer größer wird, ging in Hameln eine stark verjüngte Mannschaft an den Start. Es gab zwar keine Ligapunkte,
aber Hameln ist für viele der erste wichtige Wettkampf der Saison und daher traditionell immer sehr stark besetzt. Erfreulicherweise konnten die Anderter Triathleten sehr gute Platzierungen
erreichen
und waren sogar viermal auf dem Podium vertreten. Axel zeigte sich wieder in Topform und erreichte mit 1:00:09 den 27. Platz in der Gesamtwertung und den 2. Platz in der AK und wurde nur von
seinem ewigen „Angstgegner“ geschlagen. Nico folgte in 1:01:59 auf Platz 42, in der stark besetzten Juniorenklasse lag er damit auf dem vierten Platz. Stefan Mischok wurde mit 1:03:00
siebter seiner Altersklasse. Timo Brauner zeigte bei seiner Premiere, dass aus guten Schwimmern gute Triathleten werden können. Er kam gemeinsam mit
Nico aus dem Wasser und konnte auch beim Radfahren Anschluss halten. Erst beim Laufen musste er einige Konkurrenten ziehen lassen und erreichte als
10. seiner AK das Ziel.
Viktor Heinrich ging in der Klasse Jugend B über die Distanzen 400-10-3 an den Start und erreichte mit einer starken Laufleistung als zweiter seiner AK in 36:46 min. das Ziel. Mark Gebert wurde
in der gleichen AK mit 47:23 min. neunter.
Viktor konnte seinen Vater Frank und seinen Bruder Nils für einen Start in Hameln begeistern,
Frank erreichte in 1:11:11 den 33. Platz seiner AK. Sein Bruder Nils siegte bei der Jugend A in 1:05:06.
Peer Gebert wurde bei den Schülern C über die Distanz von 100m-3-400m mit der Zeit von 16:18 min. starker zweiter.
Bei den Damen startete Andrea Smycek als einzige für den TSV, sie verließ mit der Top-Zeit von 7:35
min. als erste ihrer AK das Wasser und startete ein Kopf an Kopf Rennen mit ihrer Konkurrentin aus Osnabrück, die zum Ende der Radstrecke die Führung übernahm. Mit einer tollen Laufleistung
konnte Andrea kurz vorm Ziel ihren AK-Sieg perfekt machen und wurde 17. in der Gesamtwertung.
